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Lokales Superfood

Superfoods, die momentan so im Trand liegen, sind meistens sehr weit gereist. Jedoch sind lokale Lebenmittel mit besonders hoher Nährstoffkonzentration diesen Exoten meistens ebenbürtig. Wir bevorzugen lokale Superfood-Inhalte und erklären warum.

Superfood, teilweis emit unaussprechlichem Namen, liegt sehr im Trend. Alle versprechen im Prinzip das Gleiche: Ob nun Schönheit, ausgewogene Ernährung, Mineralien oder auch Vitaimne, damit einhergehendeneb auch ein langes, gesundes Leben.

Der Nachteil vieler dieser Superfrüchte liegt darin, dass sie um die Welt gefolgen werden müssen, somit eine ökologoschen Fussabdruck hinterlassen, sein es durch Emissionen auf der einen Seite, aber auch durch die Anbaumethoden auf der anderen.

 

Schwarze Johannisbeere statt Goji

Blaue Farbstoffe sowie mehr Vitamin C: Die schwarze Johannisbeere schlägt die Goji-Beere in vielen Punkten. Wenn es jedoch um den Energiegehalt geht, so kann die Goji-Beere sicherlich einen grossen Vorsprung erhalten. Der für uns wichtige Unterschied: Die scharze Johannisbeere können wir aus regionalen Anbaugebieten mit kontrollierter Qualität erhalten. Das schaffen wirt bei der Goji-Berre leider nicht.

 

Vor allem Beeren gehören oft zu den Superfrüchten, wobei wir uns mit unseren eigenen lokalen Beeren sicherlich nciht verstecken müssen. Heidel-, Blau-, Johannis-, Erd- oder Himbeere,  

 

Blaubeere im Vergleich zur Açaí 

Beide haben nicht nur eine sehr ähnlichen Menge an Vitaminen und Mineralien, sondern auch blaue Farbstoffe, welche als Antioxidatien gelten, wie zum Beispiel auch in Kirschen und Brombeeren. Rund 40 Prozent derAçaí -Beeren bestehen aus Ballaststoffen, was für eine geregelte und vor allem gesunde Verdauung sorgt. In richtiger Menge können die Açaí-Beeren sogar Verstopfungen lösen und sanft abführend wirken. Die Beeren kommen vor allen aus Südamerika und somit müssen sie auch über weite Transportwege nach Europa gebracht werden.

Ein Superfood, das mittlerweile auch lokal angebaut wird, ist sicherlich die Aronia-Beere. Vitamine, Mineralien und Antioxidantien sind die wichtigesten bestandteile der Aronia-Beere.  Aufgrund des hohen Flavonoid-, Folsäure-, Pro- Vitamin-A-, Vitamin-B2-, Vitamin-K- und Vitamin-C-Gehalts[13] zählt(e) die Aronia in Polen und Russland zu den Heilpflanzen. In vitro wurde nachgewiesen, dass Fruchtextrakt von Aronia melanocarpa den oxidativen Stress, hervorgerufen durch Operation oder in verschiedenen Phasen der Chemotherapie, bei Patienten mit invasivem Brustkrebs dank seiner antioxidativen Wirkung signifikant reduziert.

Berberitzen und die Carenberry

Die nordamerikanischen Cranberries haben einen sehr grossen Aufschwung erhalten. Dagegen ist die einheimische Berberitze wohl eher unbekannt. Wo die Cranberry nur in Noramerika angebaut wird, so finden wir das Anbaugebiet der Berberitze in Europa und Asien sowie alles zwischen drin. Vor allem in der persischen Küche ist die leicht säuerliche Beer weit verbreitet. Wri beziehen unsere Beberitzen in Bioqualität aus der Schweiz und aus Deutschland. Sowohl geschmacklich als auch von der Vitamin- und Mineralienszusammensetzung unterschiden sich diese beiden Beeren nciht grossartig.

 

Wir schauen immer wieder, welche "neuen" Früchte es auf dem Markt gibt, die neben einem tollen Geschackerlebnis noch weitere Eigenschaften haben. Jedoch besinnen wir uns immer wieder auf unsere Grundregeln, wenn es geht, lokalen Ingredienzen vorzuziehen. So beziehen wir unsere Aronia-Beeren aus der Schweiz, die Kirchen und Beeren wo es immer auch geht, ebenso.


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